Singen_Hohentwiel

 

Leistung: LP 1-8, Beteiligungsverfahren
Fläche Bauabschnitt: ca. 1500m²
Fläche Skatepark: ca.  680m²
Anlagentyp: Street-Skatepark
Oberfläche: geglätteter Beton
Gesamtkosten: ca. 240.000 €

Videos / Externe Projektlinks: 1 - 2 - 3

 

 

Der Skatepark in Singen reiht sich im Umfeld einer Schule mit Sportanlagen, Bolzplätzen, Tischtennisplatten und Basketballkörben in ein breites Angebot von verschiedenen Freizeitaktivitäten ein.

 

 

Vor der ersten Jugendbeteiligung wurden die Skateanlagen in der Umgebung analysiert. In unmittelbarer Nachbarschaft (Radolfzell und Engen) kommen Fortgeschrittene sowie Freunde von Bowls und Transitions bereits gut auf ihre Kosten. Außerdem gibt es in Singen eine breite Miniramp, die ebenfalls eher für Fortgeschrittene gebaut ist.

 

 

In den Workshops mit den Jugendlichen wurde deswegen gleich klar, dass der Wunsch nach klassischen Streetobstacles und Möglichkeiten für Anfänger und Fortgeschrittene besteht. Ein zentraler Aspekt des Entwurfkonzepts ist die Vermeidung von Fahrwegkreuzungen und die Möglichkeit sämtliche Hindernisse in einer Endlosschleife hintereinander weg anfahren zu können. Auf dieser Grundlage wurde die Dreiecksform entwickelt, die Zonen schafft und auch der Funktion der einzelnen Rampen zu gute kommt.

 

Die gewünschten Hindernisse werden aus diesem Grund in einem langgezogenen Dreieck angeordnet, in dessen Mitte eine Grünfläche Platz findet. Neben den klassischen Bank-to-Rail und Bank-to-Curb Variationen, die Standardmäßig in Skatecontests zu finden sind, gibt es Flatcurbs, ein Flatrail, verschiedene Wheeliepads, eine Bankhip,  3er-Stufen mit Handrail und Ledge, einen Speedbump, eine Bumb-to-Bump Kombination, eine sehr breite aber flache Quarterpipe für lange Grinds, eine breite Bank mit Wallextension und viel Platz zum Flat-skaten.

 

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